Das Admira-Syndrom
Ausschreitungen Vrenk'scher Hooligans vor der Squirrel-Arena
LINZ/PASCHING. Sechs verhaftete Vrenk'sche Fußball-Rowdys, mindestens sechs verletzte Polizisten, 50 verletzte Schlachtenbummler. Die Bilanz der Ausschreitungen nach dem Spieltag diesen Montag.
Mehr als 700 Anhänger des FC Vrenk reisten mit der Bahn nach Linz. Bereits ab 18 Uhr kam es im Bereich des Linzer Hauptbahnhofs zu gewalttätigen Ausschreitungen. Wie viel „Fans“ unter den rund 700 Vrenk'schen gewaltbereit waren, steht nicht fest. Die Linzer Polizei, die gemeinsam mit der Einsatzeinheit (EE) mit 270 Beamten für die Sicherheit sorgte, spricht jedenfalls von „hunderten“ Rowdys.
Und die hatten es überhaupt nicht auf den Anhang der Clubs Terence oder Frank, sondern ausschließlich auf die Sicherheitskräfte abgesehen. Als sich der Tross vom Bahnhof über die Unionstrasse Richtung Squirrel-Stadion bewegte, wurden die Polizisten mit Flaschen, Brandsätzen und Eisenstangen beworfen. Die Exekutive griff mit Schlagstöcken ein. Rund 50 Vrenk-Anhänger wurden dabei verletzt. Beim Linzer Stadtpolizeikommando ist andererseits von mindestens sechs verletzten Beamten die Rede.
Zwei Randalierer wurden verhaftet und in die Justizanstalt eingeliefert. Vier Rowdys wurden vorübergehend festgenommen, konnten aber noch am Samstag zurückreisen. Nach dem Spiel beschädigten Hooligans noch mindestens elf parkende Pkw. Die Linzer Polizei zog am Samstag alle verfügbaren Kräfte zusammen, sodass am Abend vorübergehend zwei Wachzimmer geschlossen werden mussten.
Und das alles nur, weil der FC VRENK dermaßen schiach spielte. Das haben wohl einige Ultra-"Fans" nicht verkraftet.
PS: Maier ist mit dem Aktualisieren der Tabelle säumig. Man überlegt eine schriftliche Beschwerde bei der Bundesliga-Kontroll-Behörde.
LINZ/PASCHING. Sechs verhaftete Vrenk'sche Fußball-Rowdys, mindestens sechs verletzte Polizisten, 50 verletzte Schlachtenbummler. Die Bilanz der Ausschreitungen nach dem Spieltag diesen Montag.
Mehr als 700 Anhänger des FC Vrenk reisten mit der Bahn nach Linz. Bereits ab 18 Uhr kam es im Bereich des Linzer Hauptbahnhofs zu gewalttätigen Ausschreitungen. Wie viel „Fans“ unter den rund 700 Vrenk'schen gewaltbereit waren, steht nicht fest. Die Linzer Polizei, die gemeinsam mit der Einsatzeinheit (EE) mit 270 Beamten für die Sicherheit sorgte, spricht jedenfalls von „hunderten“ Rowdys.
Und die hatten es überhaupt nicht auf den Anhang der Clubs Terence oder Frank, sondern ausschließlich auf die Sicherheitskräfte abgesehen. Als sich der Tross vom Bahnhof über die Unionstrasse Richtung Squirrel-Stadion bewegte, wurden die Polizisten mit Flaschen, Brandsätzen und Eisenstangen beworfen. Die Exekutive griff mit Schlagstöcken ein. Rund 50 Vrenk-Anhänger wurden dabei verletzt. Beim Linzer Stadtpolizeikommando ist andererseits von mindestens sechs verletzten Beamten die Rede.
Zwei Randalierer wurden verhaftet und in die Justizanstalt eingeliefert. Vier Rowdys wurden vorübergehend festgenommen, konnten aber noch am Samstag zurückreisen. Nach dem Spiel beschädigten Hooligans noch mindestens elf parkende Pkw. Die Linzer Polizei zog am Samstag alle verfügbaren Kräfte zusammen, sodass am Abend vorübergehend zwei Wachzimmer geschlossen werden mussten.
Und das alles nur, weil der FC VRENK dermaßen schiach spielte. Das haben wohl einige Ultra-"Fans" nicht verkraftet.
PS: Maier ist mit dem Aktualisieren der Tabelle säumig. Man überlegt eine schriftliche Beschwerde bei der Bundesliga-Kontroll-Behörde.
FC Vrenk - 11. Mär, 13:39